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Parodontitisbehandlung

Parodontitisbehandlung

Die Parodontitis, oft auch als Parodontose bezeichnet, ist eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates. Neben Zahnfleischbluten, -rückgang und Mundgeruch führt sie unbehandelt zu Zahnlockerungen und letztendlich zum Verlust der Zähne.

Darüber hinaus hat eine Parodontitis negative Auswirkungen auf die Allgemeingesundheit: Sie erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Frühgeburten und kann sich negativ auf Diabetes auswirken.

Dr. Jenny Kohls: Master of Science Parodontologie

Dr. Jenny Kohls verfügt als Master of Science (M.Sc.) für Parodontologie über besondere Qualifikationen und spezialisiertes Fachwissen durch ein Zusatzstudium an der Donau-Universität Krems.

Parodontitisbehandlung in unserer Praxis:

Als chronische Erkrankung kann die Parodontitis nicht vollständig geheilt, aber durch eine konsequente Zahnfleischtaschenbehandlung zum Stillstand gebracht werden. Dazu entfernen wir bakterielle Beläge bzw. Ablagerungen auf den Zahnhälsen bzw. -wurzeln mit modernen, effektiven Verfahren – für Sie wird die Behandlung dadurch deutlich angenehmer und schonender.

Bei einem hartnäckigen Krankheitsverlauf besteht die Möglichkeit, eine mikrobiologische Analyse, einen sogenannten Parodontitisrisikotest, durchzuführen. Die Ergebnisse ermöglichen es uns im Anschluss, die entzündungsauslösenden Bakterien gezielt mit antibakteriellen Wirkstoffen zu entfernen.

Nach der eigentlichen Parodontitisbehandlung ist eine regelmäßige, individuell an Ihr Risikoprofil und den Krankheitsverlauf angepasste Nachsorge extrem wichtig, um den erreichten Gesundheitszustand beizubehalten.

Weitere Informationen zur Parodontitis, der Behandlung und Nachsorge, finden Sie in unserem Patientenratgeber.

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